Histaminintoleranz

Die Betroffenen sollten sich einen neuen Ernährungsplan aneignen.

Ein neuer Ernährungsplan mit einer nidriegen Histamingehalt kann z. B. den Verzicht auf einigen Fischsorten wie Hering, Sardelle und Thunfisch vorsehen. Er kann aber auch den Konsum von bestimmten Alkoholika, Käsesorten, Fleisch und Gemüse einschränken.

Meiden Sie Lebensmitteln wie:

  • Gepökelte oder geräucherte Fleisch / Wurstware ( Salami, Parmaschinken, usw...)
  • Fisch in der Dose
  • Sauerkraut
  • Sauer eingelegte Gemüse
  • Rotwein
  • Bier
  • Lang gereifte Käse: Parmesan, Roquefort, Brie, ...
  • Zitrusfrüchte, Tomaten
  • Fermentierte Sojaprodukte ( Sojassauce, Miso, Tempeh...)

 

Die entsprechende individuellen Umstellung der Ernährung besteht nach jeder Beratungstermine darin, die auslösenden Lebensmitteln einzuschränken bis zur Beschwerdefreiheit.